In seinem neuen Stück entwirft Peer Mia Ripberger eine Allegorie auf die Zeit, in der sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als Geschwister begegnen. Ein fantasievolles Setting, das spielerisch unseren individuellen wie gesellschaftlichen Umgang mit dem Phänomen der Zeit ergründet.
Wahre Geschichten über das Senden und Empfangen, die Liebe unter Abwesenden in den Lücken, die die Arbeit lässt.
Premiere 08. Mai 2022 Stück und Regie: Peer Mia RipbergerAusstattung: Raissa KankelfitzAm Institut für theatrale Zukunftsforschung ITZ im Zimmertheater Tübingen
Alleinheit. Das Universum bleibt ’ne NullnummerStück und Regie: Peer Mia RipbergerMusik: Steffan PfefferAusstattung: Raissa KankelfitzAm Institut für theatrale Zukunftsforschung ITZ… Weiterlesen Alleinheit. Das Universum bleibt ’ne Nullnummer
100% ernst und 100% ironischStück und Regie: Peer Mia RipbergerMusik: Justus WilckenAusstattung: Nicola GördesAm Institut für theatrale Zukunftsforschung ITZ im… Weiterlesen 100% ernst und 100% irnoisch
Beleidigtsein ist auch keine Lösung Stück und Regie: Peer Mia Ripberger Video: Katharina Eckhold Musik: Justus Wilcken und Konstantin Dupelius… Weiterlesen Beleidigtsein ist auch keine Lösung
Wie ein zarter Schillerfalter Stück und Regie: Peer Mia Ripberger Ausstattung: Raissa Kankelfitz Video: Katharina Eckhold Musik: Konstantin Dupelius am… Weiterlesen Wie ein zarter Schillerfalter
Auf dem Paseo del Prado mittags Don Klaus Stück von Matthias Naumann (Futur II Konjunktiv) Regie: Johannes Wentzel (Futur II… Weiterlesen Auf dem Paseo del Prado mittags Don Klaus
Bovary, ein Fall von Schwärmerei Stück von Ivana Sajko nach dem Roman Madamme Bovary von Gustave Flaubert Regie: Nicole Schneiderbauer… Weiterlesen Bovary, ein Fall von Schärmerei
JUDAS Premiere 05. November 2019 Text: Lot Vekemanns Staatstheater Augsburg Regie: Magz Barrawasser Über die Inszenierung für die VR-Brille: „Pertls… Weiterlesen Judas
Roman Pertl 